TAG

14. März 2013

 TAG- Meine Meinung in 8 Punkten

 
Ich wurde von Juliane Fabula zu folgendem Thema getaggt:
Ich möchte gern Eure Meinung in 8 Punkten zu dem Thema – Schreiballtag wissen 🙂
Wie verläuft euer Schreiballtag? Welche Tricks habt ihr gegen Schreibblockaden? Was bedeutet euch das Schreiben? Findet ihr es schwer als Indie-Autor? Verlag oder Selfpublishing? Das ist zwar ein etwas gewagtes Thema, weil es mir die Schreiberlinge als die Leser betrifft, aber es ist ein Thema welches mich interessiert und ich denke auch welches sicherlich noch nicht vorkam 🙂
 
 
Die Regeln:
 
  1. Schreibe, von wem du getaggt wurdest und verlinke die Person.
  2. Schreibe 8 Dinge über dich auf, die zu dem vom Vorgänger gewählten Thema passen.
  3. Tagge max. 10 weitere Leute.
  4. Sage den getaggten Leuten Bescheid.
  5. Stelle selbst ein Thema auf, welches die anderen betaggen.

 

Meine Meinung:

  1. Ich habe das große Glück nur halbtags arbeiten zu müssen, weshalb ich mich am Nachmittag um meine Tiere und den Haushalt kümmern kann. Anschließend widme ich mich dem Schreiben.
  2. Gegen Abend koche ich und nach dem Essen geht es ab ins Internet, um E-Mails und Anfragen zu beantworten und um mich um Werbung zu kümmern. Die letzten Minuten des Tages verbringe ich anschließend mit meinem Freund zusammen und genieße die Zeit. 😀
  3. Bei Schreibblockaden hilft mir recht gut, die entsprechende Stelle erst einmal auszulassen und mich zu einem anderen Zeitpunkt damit zu befassen. Meistens fällt mir in der Zwischenzeit etwas ein. Auch Musik, ein Spaziergang mit den Hunden oder einfach nur entspannen kann ganz nützlich sein.
  4. Das Schreiben hat mir schon immer sehr viel bedeutet. Bereits als kleines Kind habe ich mir meine eigenen kleinen Geschichten ausgedacht und aufgeschrieben. Es sollten damals schon Bücher werden, weshalb ich mit Buntstiften Cover gemalt und zum Schluss alles zusammengeheftet habe.
  5. Ich hatte stets viel Fantasie und war voller Geschichten, die irgendwie raus mussten. Das Schreiben bot sich dafür an und es ist immer wahnsinnig schön zu sehen, wie das Buch weiter wächst und allmählich Gestalt annimmt.
  6. Es ist unglaublich schön, wenn man sein eigenes Buch in den Händen halten kann und umso mehr, wenn andere sich daran freuen und die Leser in fremde Welten entführen kann. Ich finde das ist eine unglaublich schöne Fähigkeit.
  7. Es ist nicht einfach als Indie Autor, da man wirklich alles selbst machen muss und gerade im Marketing Bereich ist das oft mit sehr viel Arbeit und natürlich Geld verbunden. Dennoch hat es auch Vorteile, weil man alles selbst entscheiden kann und seine Texte nicht ständig verändern muss.
  8. Ich denke beides hat seine Vor- und Nachteile, dennoch ist es in gewisser Weise einfacher, wenn man einen Verlag hinter sich stehen hat. Immerhin wird einem somit einiges an Arbeit abgenommen, gerade was das Marketing betrifft.

 Ich tagge:

Jennys Buchtipps
Melissa David
Bücherträume
Dana Graham
Sharons Buchblog

Ich möchte euch gerne zum Thema Bücher befragen. Was ist euer Lieblingsgenre? Habt ihr ein Lieblingsbuch? Was haltet ihr von Ebooks? Was mögt ihr lieber, die herkömmliche oder elektronische Variante? Wo kauft ihr eure Bücher? Im Internet oder im Buchladen?

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